Notizen 2010/11

Hertha BSC – Karlsruher SC 4:0 (2:0)

Tore:
1:0 Ramos (1.)
2:0 Rukavytsya (23.)
3:0 Domovchiyski (54.)
4:0 Raffael (77.)

Zuschauer: 33.828

Zum Spiel:
Blitzstart-Hertha belehrte heute erneut ihre Fans, pünktlich ihre Plätze einzunehmen, sonst verpasst man schnell die Führung. Der heute überragende Ramos schob mit dem ersten Angriff ein, ehe er für Ruka auflegte.
Der KSC bedrohte unsere Hertha kein einziges Mal und so erhöhten Domo und Raffael, den im Ergebnis vielleicht etwas zu hohen Sieg gegen unsere Freunde. Zudem erster Sieg ohne Gegentor für Aerts und die Tabellenführung für Berlin.

Ostkurve Hertha BSC:
Da um diese Uhrzeit noch die Sonne auf unsere Kurve schien, glaubte man nach stockendem Start, dass die Ostkurve nur Vampire beherbergt, denn erst als wir im Schatten standen, drehten Kurve und angrenzender Oberring gemeinsam am Rad. Definitiv eine bessere Leistung der Kurve als gegen Bielefeld.

Zu Beginn wurde ein Spruchband zu Ehren der Fanfreundschaft präsentiert: „Unsere Farben stehen für Freundschaft, Leidenschaft und Treue.“
Außerdem äußerten wir uns erneut zu der fanunfreundlichen Spielzeit: „Auf Arbeit gab es wieder Streit, wegen dieser Anstoßzeit!“, und konkretisierten das Spruchband der Unioner vom Freitag: „38.000 Herthaner bedanken sich bei 19 Freunden! HERTHA UND DER KSC!“

Gästefans:
Trotz des miesen Termins unter der Woche, stellten unsere Freunde in der Anzahl den größten Gästeanhang und ließen per kleiner, aber feiner Blockfahne unsere Freundschaft hochleben: „Auch in der Englischen Woche erstrahlt das blau-weiße Empire“. Optisch sah man einiges, aber leider kam – bis auf den Wechselgesang mit uns – nichts an.